Die kulturellen Perspektiven, welche durch die Stiftung eröffnet werden, kommen deshalb nicht nur Einzelpersonen zugute, sondern auch der sozialen Gemeinschaft. Denn diese erfährt durch vielfältige Kulturbereiche (Kunst, Kunsthandwerk, Architektur, Literatur, Musik, Tanz, u.a.) eine enorme Bereicherung.
Eine Erkenntnis, die Hermann Rubner mit vielen anderen teilte. Und doch war er nicht nur einer von wenigen, sondern auch einer der ersten, die das Wohl des Unternehmens konsequent mit dem Wohl der Mitarbeiter verbanden. So schaffte er langfristige Perspektiven und unterstützte Mitarbeiter in schwierigen Lebenssituationen. Er teilte seinen Erfolg und kultivierte eine Symbiose aus wirtschaftlicher Effizienz und sozialer Verantwortung.
Hermann Rubner hatte ein soziales Programm zu einer Zeit, in der nur wenige Unternehmer überhaupt davon sprachen. Die Bergpredigt, in der das soziale Programm einen wichtigen Teil einnimmt, hatte Hermann Rubner schon sehr lange beschäftigt und wurde zum Ausgangspunkt für sein persönliches soziales Denken.
Er hat unzähligen Mitarbeitern geholfen, wenn sie ein Problem hatten oder wenn sie gebaut haben.
Wir setzen diese Tradition fort.